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Presse­infos
CANCOM Austria

CANCOM Group Infos: Newsroom

12. März 2018

Video-Assistenz auf Knopfdruck: Per Datenbrille zum Wartungsprofi

In Zusammenarbeit mit EVOLARIS bietet K-Businesscom das digitale Assistenzsystem EVOCALL an. Diese Eigenentwicklung von EVOLARIS unterstützt per Video- oder Audioübertragung Serviceteams bei Wartungsprozessen. Ortsunabhängig und in Echtzeit. Zum Beispiel bei HAIDLMAIR. Wien, 12. März 2018  – Werkzeuge und Formen für Getränkekisten, Lager- und Logistikbehälter, Paletten, Palettenboxen, Wertstoffbehälter und Automotive-Teile – das alles und noch mehr entsteht bei HAIDLMAIR in Nußbach. Da kann es später in der Produktion beim Kunden schon mal zu Wartungs- oder Reparaturarbeiten kommen, die nicht hausintern durchgeführt werden können und ein externer Experte kommen muss, auf der Stelle und schnell. Ansonsten heißt es warten. Was wertvolle Zeit kostet und damit Umsatzeinbußen bedeutet. Damit ist jetzt Schluss. Das Grazer Unternehmen EVOLARIS, an dem K-Businesscom beteiligt ist, hat EVOCALL entwickelt, ein digitales Assistenzsystem, welches seit Kurzem auch das HAIDLMAIR International Service-Team unterstützt. „Die Möglichkeit, einen Spezialisten mittels Live-Videoübertragung hinzuzuziehen, der die Serviceprozesse anleitet und begleitet, spart wertvolle Zeit und hohe Zusatzkosten. EVOCALL erleichtert daher den Arbeitsalltag unseres Serviceteams und steigert zudem die Anlagenverfügbarkeit und Produktqualität“, erklärt Christian Eckhart, Leiter International Service bei HAIDLMAIR. K-Businesscom begleitete in diesem Projekt den digitalen Transformationsprozess und verantwortete die Einführung von EVOCALL mit seinen Services für Wartungsprozesse. „Gemeinsam mit EVOLARIS konnten wir HAIDLMAIR ein umfangreiches Angebot bieten, das auf Basis innovativer Digitalisierungslösungen und Plattformen beruht. Wir implementierten EVOCALL mit neun Datenbrillen des Modells Head-Mounted Tablet HMT-1 von RealWear und Barcotec. Mit Unterstützung der Video-Remote-Support-Lösung ist es nun möglich, die Kunden von HAIDLMAIR rasch und effizient zu servicieren“, beschreibt Mag. Jochen Borenich, Mitglied des Vorstands K-Businesscom, stolz das gelungene Projekt. Vor der Einführung der Lösung hatte HAIDLMAIR eine Reaktionszeit von maximal 24-36 Stunden. Durch EVOCALL konnte diese auf 30 Minuten reduziert werden. Per Live-Video oder -Audio können Spezialisten den Prozess anleiten, wichtige Informationen wie z.B. Schaltpläne, Datenblätter oder Checklisten direkt an die Datenbrille schicken. Zudem kann die gesamte Supportsitzung aufgezeichnet und für Schulungszwecke oder Anleitungsvideos in Anlehnung an reale Arbeitseinsätze verwendet werden. Diese praxisnahe Herangehensweise ist so auch ein effizientes Training-on-the-Job.   Das Grazer Innovationszentrum EVOLARIS fokussiert auf die Konzeption und Entwicklung von digitalen Assistenzsystemen, um betriebliche Prozesse zu optimieren und die Effizienz in Produktion, Wartung und Service zu steigern. EVOLARIS punktet dabei mit standardisierten Softwaresystemen sowie spezifisch entwickelten Lösungen für mobile Endgeräte und Webanwendungen. Bei der Entwicklung der Lösungen bindet EVOLARIS Nutzerinnen und Nutzer von Anfang an in den Entwicklungsprozess mit ein, um den hohen Ansprüchen an Usability gerecht zu werden.   K-Businesscom und unterstützt als führender Digitalisierungspartner Unternehmen bei der Steigerung der Business Performance und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. K-Businesscom agiert dabei als Berater, Systemlieferant und Dienstleistungsanbieter. Mit seinem umfassenden Know-how im Umgang mit großen Datenmengen und Security sowie einer Vielzahl von erfolgreichen Use Cases in zahlreichen Branchen ist K-Businesscom der ideale Begleiter bei der digitalen Transformation. Das umfangreiche Portfolio in Österreich, Rumänien und der DACH-Region umfasst Technlogielösungen für intelligente und vor allem sichere ICT-Infrastruktur, smarte Gebäude-, Medien- und Sicherheitstechnik sowie Outsourcing-Services. K-Businesscom setzt dabei auf Herstellerunabhängigkeit und Partnerschaften mit führenden Anbietern wie HPE, Cisco oder Microsoft sowie auf ein breites Netzwerk aus Partnern aus der Forschung und branchenspezifischen Lösungsanbietern – vom Start-Up bis zum Großkonzern. K-Businesscom hat über 17.000 Kunden – z.B. Allianz, Erste Bank, ÖBB, OMV, ORF oder Vodafone – und betreut diese lokal und global. Circa 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der K-Businesscom erzielten im Geschäftsjahr 2016/17 einen Umsatz von rund 320 Mio. EUR.

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15. Februar 2018

Neuer Anbieter für IoT-Services auf Basis LoRaWAN™ gegründet

Die ORF-Tochter ORS comm, K-Businesscom und Microtronics gründen das Joint Venture SENS für IoT Digitalisierungslösungen und -services auf Basis des Funkstandards LoRaWAN™. Wien, 15. Februar 2018 – SENS steht für Sensor Network Services und bietet Dienstleistungen, Anwendungen und Lösungen für IoT (Internet of Things) Digitalisierungsprojekte und IoT Organisationen in Österreich an. Die Services basieren dabei auf dem Funkstandard LoRaWAN™. Die LoRa®-Technologie wurde speziell für die Anforderungen des Internets der Dinge entwickelt und bietet einzigartige Vorteile wie einen besonders geringen Stromverbrauch, hohe Reichweite, gute Gebäudedurchdringung, geringe Bandbreite und bidirektionale Kommunikation. Ein LoRa® Sensor kann bis zu 10 Jahre ohne jegliche Wartung im Einsatz sein und funktioniert auch in speziellen Einsatzbereichen wie zum Beispiel in Betongebäuden. Die LoRa® Technologie eröffnet somit einem breiten Ökosystem rund um IoT viele Anwendungsmöglichkeiten und Einsatzfelder in unterschiedlichsten Branchen. Das neue IoT-Joint Venture SENS bietet den Aufbau von privaten und kooperativen Funknetzwerken ebenso an wie Netzwerke als Service. Eine effiziente und kostengünstige Einbindung von Geräten und Sensoren über die standardisierte LoRaWAN™ 1.02 Schnittstelle ist möglich. Die Daten stehen auf der von SENS mitgelieferten IoT-Plattform zur Verfügung und können über die API Schnittstelle direkt in die Business Logik des Kunden integriert werden. Die Lösungen und Services von SENS ermöglichen eine rasche und effiziente Digitalisierung von Prozessen und stärken dadurch die Wettbewerbsfähigkeit österreichischer Unternehmen. Umfangreiche Tests des LoRaWAN™ und der fixe Aufbau in Wien, Linz und Graz haben in den letzten Monaten stattgefunden. Erste Pilot-Projekte mit namhaften Unternehmen wie der ÖBB Business Competence Center GmbH mit einer Sensoren-Funk-Lösung für Weichenstellungen, der Salzburg AG mit einer IoT Lösung für Wasserzähler und ebenso eine Kundenzufriedenheits-Erfassung für Dienstleistungen der Stadt Graz über LoRa® für die GBG Gebäude- und Baumanagement Graz GmbH und ihre Partner Holding Graz, ITG, Stadt Graz und Citycom befinden sich derzeit in der Umsetzung. Wertschöpfung in Österreich Durch die Zusammenarbeit der drei Unternehmen K-Businesscom, Microtronics und ORS comm werden digitale Services aus einer Hand mit rein österreichischer Wertschöpfung zur Verfügung gestellt. Dies gewährleistet, dass die Daten während des gesamten Prozesses ihrer Verarbeitung zu 100 % in Österreich bleiben. Die Digitalisierung bietet Unternehmen die Chance, durch die Entwicklung neuer Produkte, durch die Implementierung neuer Technologien und einer damit verbundenen Erhöhung der Produktivität neue Maßstäbe zu setzen und auch gänzlich neue Geschäftsmodelle zu initiieren. Das Unternehmen SENS wird mit der energieeffizienten und kostengünstigen LoRa® Netzwerktechnologie als Katalysator für den digitalen Fortschritt in Österreich fungieren. Weitere Informationen unter www.sens.at Microtronics ist Gesamtlösungsanbieter für IoT-, M2M und Industrie 4.0 Projekte. Die Lösungen beinhalten Hardware, Software und Service zu einem internationalen gültigen Servicetarif aus einer Hand. Seit 2006 ist Microtronics im Bereich der Device Integration der richtige Ansprechpartner. Die Lösungen von Microtronics sind bereits in weltweit über 60 Ländern im Einsatz. Kunden profitieren von einer schnellen Realisierung ihrer Idee zum ersten Proof of Concept in nur 3 Wochen. Für weitere Informationen: www.microtronics.com Die ORS Group besteht aus Österreichische Rundfunksender GmbH & Co KG (ORS)> und ihrer Tochtergesellschaft ORS comm GmbH & Co KG (ORS comm). Die ORS entstand Anfang 2005 aus der Sendetechnik des ORF. Die ORS Gruppe hat sich in den letzten Jahren vom Sendernetzbetreiber zu einem „Digital Content Gateway“ entwickelt und garantiert als verlässlicher Partner perfekte „Content Beförderung“ via Kabel, IP, Satellit und Antenne. Für weitere Informationen: www.ors.at   K-Businesscom unterstützt als führender Digitalisierungspartner Unternehmen bei der Steigerung der Business Performance und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. K-Businesscom agiert dabei als Berater, Systemlieferant und Dienstleistungsanbieter. Mit seinem umfassenden Know-how im Umgang mit großen Datenmengen und Security sowie einer Vielzahl von erfolgreichen Use Cases in zahlreichen Branchen ist K-Businesscom der ideale Begleiter bei der digitalen Transformation. Das umfangreiche Portfolio in Österreich, Rumänien und der DACH-Region umfasst Technlogielösungen für intelligente und vor allem sichere ICT-Infrastruktur, smarte Gebäude-, Medien- und Sicherheitstechnik sowie Outsourcing-Services. K-Businesscom setzt dabei auf Herstellerunabhängigkeit und Partnerschaften mit führenden Anbietern wie HPE, Cisco oder Microsoft sowie auf ein breites Netzwerk aus Partnern aus der Forschung und branchenspezifischen Lösungsanbietern – vom Start-Up bis zum Großkonzern. K-Businesscom hat über 17.000 Kunden – z.B. Allianz, Erste Bank, ÖBB, OMV, ORF oder Vodafone – und betreut diese lokal und global. Circa 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der K-Businesscom erzielten im Geschäftsjahr 2016/17 einen Umsatz von rund 320 Mio. EUR.

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25. Januar 2018

Das KBC Cyber Defense Center bietet Hackern Paroli

K-Businesscom hat seit 2017 ein eigenes Cyber Defense Center (CDC) für Identifikation, Analyse und Eindämmung von Cyber-Angriffen. Das IT-Security-Konzept von K-Businesscom, Österreichs einzigem Unternehmen mit TÜV-Trusted-IT-Security Auditoren, gewährt rund um die Uhr Schutz vor der steigenden Internetkriminalität. Wien, 25. Januar 2018  – „Will man Hackern das Handwerk legen, muss man intelligenter, reaktionsschneller und effizienter als sie sein“, sagt Timo Jobst, Head of KBC Cyber Defense Center. Tag für Tag identifizieren und analysieren die hochqualifizierten Spezialisten der neuen Spezialabteilung Angriffe und Anomalien. Und bauen so einzigartiges Know-how auf. Gekoppelt mit der entsprechenden Technologie wird es eingesetzt, Angriffe zu identifizieren und bei Vorfällen rasch und richtig zu reagieren. „Und zwar in der ganzen K-Businesscom, wie auch bei Kunden“, ergänzt Jobst. Weltweit verursacht Internetkriminalität volkswirtschaftliche Schäden von rund 500 Mrd. Euro pro Jahr. Mit einem Cyber Defense Center erweitert K-Businesscom als führender Experte für Datensicherheit und -management sein Portfolio im ICT-Bereich. „Egal wie sehr man sich schützt oder vorbereitet – ein motivierter Angreifer schafft es immer, in ein Netzwerk einzudringen“, erklärt Christian Üblbacher, Head of Security Solutions bei K-Businesscom. Und fügt hinzu: „Sowie wir diese Tatsache akzeptieren, finden wir auch Lösungen für dieses Problem.“ Neben Prävention fokussiert das CDC auf Erkennung und Isolation von Cyber-Attacken. Damit werden Kunden im Ernstfall schnelle Reaktionszeiten ebenso garantiert, wie der Aufbau eines engmaschigen Sicherheitsnetzes. Das 2-in-1-Konzept des Centers bietet optimale Sicherheit vor Hackerattacken. Mittels der ersten Säule, dem Managed Defense Service (MDS), werden sicherheitsrelevante Informationen aus dem Netzwerk, von Geräten, Applikationen oder Logfiles gesammelt. Dabei setzt K-Businesscom auf die Verbindung von Mensch und Maschine: Die Kombination analytischen Denkens und Expertise der Mitarbeiter mit der technischen Unterstützung verschiedener Tools, definiertem Vorgehen und effektiver Prozesse ermöglicht es, Angriffe frühzeitig zu erkennen, Schäden einzudämmen oder gar zu verhindern. Die zweite Säule des CDC ist K-Businesscom Emergency Response (ER). Ist ein Angreifer in die Systeme von Unternehmen vorgedrungen, erfolgen Einschätzung, Scoping und Analyse des Sicherheitsvorfalls. Gemeinsam mit dem Unternehmen entwickelt das CDC umgehend eine Strategie, um so schnell wie möglich den sicheren Normalbetrieb wiederherzustellen. Die ersten Erfolge haben sich schnell abgezeichnet. Zahlreiche Angriffe, Anomalien und Schadsoftware werden täglich in den überwachten Netzen identifiziert und eingedämmt um anschließend entfernt werden zu können. Im neuen Cyber Defense Center bündelt K-Businesscom seine Erfahrungen aus Datensicherheit, Infrastrukturaufbau und Netzwerkanalyse in einem für Österreich einzigartigen Kompetenzcenter.   K-Businesscom unterstützt als führender Digitalisierungspartner Unternehmen bei der Steigerung der Business Performance und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. K-Businesscom agiert dabei als Berater, Systemlieferant und Dienstleistungsanbieter. Mit seinem umfassenden Know-how im Umgang mit großen Datenmengen und Security sowie einer Vielzahl von erfolgreichen Use Cases in zahlreichen Branchen ist K-Businesscom der ideale Begleiter bei der digitalen Transformation. Das umfangreiche Portfolio in Österreich, Rumänien und der DACH-Region umfasst Technlogielösungen für intelligente und vor allem sichere ICT-Infrastruktur, smarte Gebäude-, Medien- und Sicherheitstechnik sowie Outsourcing-Services. K-Businesscom setzt dabei auf Herstellerunabhängigkeit und Partnerschaften mit führenden Anbietern wie HPE, Cisco oder Microsoft sowie auf ein breites Netzwerk aus Partnern aus der Forschung und branchenspezifischen Lösungsanbietern – vom Start-Up bis zum Großkonzern. K-Businesscom hat über 17.000 Kunden – z.B. Allianz, Erste Bank, ÖBB, OMV, ORF oder Vodafone – und betreut diese lokal und global. Circa 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der K-Businesscom erzielten im Geschäftsjahr 2016/17 einen Umsatz von rund 320 Mio. EUR.

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