Österreichisches Rotes Kreuz

Geschäftliche Herausforderung

Das Österreichische Rote Kreuz (ÖRK) ist seit jeher auf ehrenamtliche Helfer und eine enge Bindung zur örtlichen Gemeinschaft angewiesen. Die humanitäre Non-Profit-Organisation organisiert Katastrophenhilfe auf der ganzen Welt, arbeitet aber auch viel näher an der Heimat. Im Laufe der Jahre haben sich Millionen Österreicher durch Blutspenden, Gesundheitsschulungen, Krankenwagenfahrten oder Notfalleinsätze für das Rote Kreuz engagiert.

Der Aufgabenbereich des ÖRK bleibt unverändert, die Arbeitsweise der Organisation hat sich jedoch in den letzten Jahren deutlich verändert. Das heutige ÖRK ist digitaler und mobiler. Blutspenden können nicht nur persönlich, sondern auch über eine App organisiert werden, Ersthelferschulungen werden als Hybridkurse angeboten (Teilnehmer können Teile davon online absolvieren) und Sensibilisierungskampagnen stützen sich stark auf soziale Medien.

Lösung

Das ÖRK Vorarlberg ersetzt sein fragmentiertes, starres und manuelles Netzwerk durch ein vereinfachtes Netzwerkdesign. Diese einheitliche Architektur zielt darauf ab, das Netzwerkmanagement zu reduzieren und gleichzeitig die Edge-Sicherheit zu stärken, von der Zentrale über die Filialen bis hin zu den Privathäusern. Es schafft eine moderne, mobile Arbeitsumgebung, in der Mitarbeiter, Freiwillige und die Öffentlichkeit über mehrere Kanäle interagieren können.